Quelle: Cost & Logis
Start des Interviews:
Herr Ebert, wie beurteilen sie die Qualität der Versicherungen von deutschen Hotels?
Hoteliers vertrauen zu sehr auf die Versprechungen der Versicherer. Eine Analyse von rund 1.400 abgeschlossenen Haftpflichtversicherungen deckt die Defizite gerade im Bereich der Deckungssummen auf.
Nur wenige Versicherungsgesellschaften setzen sich mit den Belangen der Hoteliers wirklich auseinander. Viele stehen nicht zu dem, was sie versprechen. Sie verkaufen meist Standardversicherungen, spezifische Bedürfnisse der Hotelbetriebe bleiben unberücksichtigt. „Das passt schon irgendwie“, so lautet das Motto häufig. Selbst im Schadensfall wird nicht angepasst, keine Rücksicht genommen. Man muss die Versicherer dazu drängen, die Verträge so klar und eindeutig zu formulieren, dass keine Zweifel beziehungsweise Spielräume für Interpretation bleiben. Wir als Makler wissen, wie das geht, verstehen uns als Interessensvertreter des Hotels.
Lesen Sie hier den ganzen Artikel. (Quelle: LL&J Verlag GmbH, Hamburg)
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